Geschichte der Bibliothek Poysdorf
2013 Eröffnung der Weinbibliothek in den Räumen der alten Bibliothek im Reichensteinhof.
2011 Übersiedelung der Bibliothek im August in zwei neue große Räume im Reichensteinhof.
Eröffnung und Segnung anlässlich der Abendveranstaltung.
Die Neuausstattung wurde
z.T. aus den Mitteln
des Kleinprojektefonds
finanziert.
2010 Die Bibliothek bewirbt sich um Fördermittel der EU im Rahmen des Kleinprojektefonds zum Thema
"Grenzenlose Bücher" gemeinsam mit der Bibliothek Breclav.
2009 Abendveranstaltung im
Reichensteinhof: „Unterwegs – Theodor Kramer macht sich
2009 Die Kooperation Pfarre Poysdorf und Stadtgemeinde Poysdorf tritt mit 1.10.2009 in Kraft.
Die neue Bezeichnung: Bibliothek Poysdorf.
2008 Abendveranstaltung im Reichensteinhof: Lesung zum 150. Geburtstag von Adolf Schwayer,
ein Poysdorfer Schriftsteller
2007 Abendveranstaltung im Reichensteinhof: „O du mein Österreich“
2006 Feier im Reichensteinhof: 10 Jahre Bibliothek im Reichensteinhof
1996 Großes Fest zur Wiedereröffnung am 13. und 14. April
1995 Umfangreiche Vorarbeitungsarbeiten für die Übersiedelung
1993 Ankündigung der Übersiedelung in den Reichensteinhof
1986 Bücherfest am 28.9 - damit wir die am 29.5. verregnete Wiedereröffnung "nachgefeiert".
In den folgenden Jahre regelmäßiger Büchereibetrieb.
1985 Im Pfarrboten wird ein "Aufruf zur Wiedereröffnung der Bibliothek" und Suche nach Mitarbeitern abgedruckt.
1968 Übersiedelung in die ehemalige Kirchenbeitragsstelle (ebenfalls im Pfarrhof)
In den Jahren von ca. 1972 bis 1984 dürfte das Interesse der Leser ziemlich nachgelassen haben.
Die nächste Erwähnung findet sich erst Jahre später.
1954 Der Buchbestand erholt sich. Man zählte bereits über 800 Bücher.
1948 Wiedereröffnung mit 200 Büchern. Davon waren nur 39, die von der Stadtbibliothek zurückgegeben wurden. Die Sternsinger geben die Spenden für einen Buchankauf.
1938 Die NSDAP beschlagnahmt den ganzen Buchbestand von ca. 800 Stück.
Es erfolgt die Eingliederung in die Stadtbibliothek.
1933 Letzte Erwähnung der Bibliothek im Pfarrboten vor dem Krieg.
1929 Der Pfarrbote
erscheint am 4. August. Die Bibliothek wird mit einem Buchbestand
von 500 Büchern erwähnt.
Öffnungszeiten: Sonntag, 13.00 Uhr
1880 Erste
uns bekannte Erwähnung der Bibliothek:
Die
Denkschrift anlässlich der Feierlichkeiten zur Enthüllung des Josefsdenkmals
enthält eine kurze Beschreibung der Josefsfeier am 30. November 1880, die
Entstehungsgeschichte des Denkmals wie die wichtigsten Begebenheiten in den
letzten 10 Jahren:
Gründung der Feuerwehr 1874, Aufstellung der Volksbücherei 1875, Bau des neuen Volksschulhauses 1876 ...